Über uns

Dr. Hauke Scheffler
Gründer und Inhaber von JusLegal

JusLegal wurde mit den Vorgängern im Jahre 1999 von Herrn Rechtsanwalt Dr. Hauke Scheffler in München gegründet.

Zur Finanzierung der Schul- und Studienzeit arbeitete er zunächst mehrere Jahre als Taxi- und Courierfahrer, Lagerarbeiter, Nachhilfelehrer und Kellner​. Im Erststudium hat Herr Dr. Scheffler Mathematik, Physik und Informatik studiert.

Vom ersten Tag des Jurastudiums stand eines fest. Er wollte Rechtsanwalt werden. Stellenangebote als Staatsanwalt in Kiel und in der schleswig-holsteinischen Finanzverwaltung schlug er aus.

Bereits während des Referendariats war Herr Rechtsanwalt Dr. Hauke Scheffler am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EUGH) tätig. Er begleitete dort eine Reihe von Verfahren wegen des Verdachts von Verstößen gegen die europäische Menschenrechtskonvention (EMRK).

Vita

  • 1989 bis 1998 zunächst Studium der Mathematik, Physik und Informatik, danach Rechtswissenschaften

  • 1998 Ernennung zum Doktor der Rechte durch die Universität Kiel noch vor Ablegung des 2. juristischen Staatsexamen.
  • ​1999 nach zwei juristischen Prädikatsexamen: Zulassung zur Rechtsanwaltschaft durch das bayerische Staatsministerium der Justiz.
  • ab 1999 Lehrbeauftragter am Ausbildungszentrum für Verwaltung, Fach: Staats- und Verfassungsrecht

  • ab 1999 Justiziar in unterschiedlichen Unternehmen der Kirchgruppe, BetaResearch, KirchHolding, Premiere (heute Sky)

  • ab 2001 Rechtsanwalt bei Hamann Hemmelrath und Partner

  • 2001 erfolgreicher Abschluss des Fachanwaltslehrgangs Strafrecht
  • 2002 erfolgreicher Abschluss des Fachanwaltslehrgangs Steuerrecht

  • ​2003 Gründung einer eigenen Kanzlei im Bereich Medienrecht und Gewerblicher Rechtsschutz sowie IT-Recht
  • 2008 Ernennung zum Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz

  • 2009 Ernennung zum Fachanwalt für Informationstechnologierecht

  • 2011 erfolgreicher Abschluss des Fachanwaltslehrgangs Urheber- und Medienrecht

  • seit 2010 Geschäftsführer der SAS GmbH
  • 2010 Gründung der JUSDIREKT GmbH (als Geschäftsführung)

  • seit 2017 Associate Member of the law company Lexter http://konnov.com

  • 2020 CAS Compliance Manager (Univ. St. Gallen/Schweiz, Executive School of Management, Technology and Law)
  • 2020 Bestellung zum zertifizierter Datenschutzbeauftragter nach DSC-Standard

  • 2020 Bestellung zum Sachverständigen für Datenschutz (DGuSV)

  • 01/2021 Bestellung zum Microsoft Licence Professional, MLP (Microsoft Corp.)

Zulassungen

  • Alle Amtsgerichte sowie alle Landgerichte in der Bundesrepublik Deutschland

  • Alle Oberlandesgerichte in der Bundesrepublik Deutschland

  • Alle Verwaltungsgerichte in der Bundesrepublik Deutschland

  • Alle Oberverwaltungsgerichte bzw. Verwaltungsgerichtshöfe in der Bundesrepublik Deutschland, Bundesgerichtshof in Strafsachen

  • Bundespatentgericht, Bundesverfassungsgericht

  • Alle Verfassungsgerichte der Länder

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

  • Europäisches Gericht I. Instanz

  • Alle Verwaltungsbehörden in der Bundesrepublik Deutschland

  • Deutsches Patent- und Markenamt in München

  • Europäisches Patent- und Markenamt in Alicante

  • World Intellectual Property Organization in Genf

  • Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz

  • Fachanwalt für Informationstechnologierecht

​Gemäß Artikel 1 §§ 1, 2 bis 15, 36 bis 42 die Richtlinie 98/5/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Februar 1998 zur Erleichterung der ständigen Ausübung des Rechtsanwaltsberufs in einem anderen Mitgliedstaat als dem, in dem die Qualifikation erworben wurde (ABl. EG Nr. L 77 S. 36)​; Artikel 1 §§ 1, 25 bis 35, 40, 42 die Richtlinie 77/249/EWG des Rates vom 22. März 1977 zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des freien Dienstleistungsverkehrs der Rechtsanwälte (ABl. EG Nr. L 78 S. 17): Zulassung zur vorübergehenden Tätigkeit an allen Gerichten der Europäischen Union.

(Zulassungen resultieren zum Teil aus der Zulassung als Rechtsanwalt in Deutschland und gelten für jeden in Deutschland zugelassenen Rechtsanwalt.)

(nicht vollständig)

Veröffentlichungen

  1. Scheffler, Hauke, Das zweite Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität unter besonderer Berücksichtigung des Tatbestandes des Computerbetruges, § 263a StGB, und des Missbrauchs von Scheck- und Kreditkarten, § 266b StGB, Dissertation, Universität Kiel 1998.
  2. Scheffler, Hauke, „Unbefugtes“ Verwenden von Daten beim Computerbetrug,
  3. Urteilsbesprechung zu LG Bonn NJW 1999, 3726: in NJW 2000, 2645.
    (Gemeinsam mit Herrn Dr. Christian Dressel)
  4. Scheffler, Hauke, Anforderungen der EU-Richtlinie über gemeinsame Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen an das nationale Recht und ihre Bedeutung für den Wirtschaftszweig electronic-commerce, CR 2000, 378. (Gemeinsam mit Herrn Dr. Christian Dressel)
  5. Scheffler, Hauke, Das Strafrecht der Kryptografie als Mittel der Verteidigung gegen Angriffe auf e-commerce-Systeme, in: Computerrecht-Handbuch, Computertechnologie in der Rechts- und Wirtschaftspraxis, Hrsg. von Kilian/Heussen, München 2008.
  6. Scheffler, Hauke, SmartCard-hacking – Eine neue Form der high-tech-Kriminalität, in: Gewerkschaft der Polizei, Sonderheft Internet-Kriminalität, S. 23.
  7. Scheffler , Hauke, Die Insuffizienz des Computerstrafrechts. Schleppende Gesetzgebungsverfahren als Störfaktor für die e-commerce- Wirtschaft, ZRP 2000, 514. (Gemeinsam mit Herrn Dr. Dressel)
  8. Scheffler, Hauke,Cybercrime, Regulierung und Polizeiarbeit. Kritische Bemerkungen aus der Sicht der Industrie zur Strafverfolgung in Fällen moderner Kriminalität, in: Gewerkschaft der Polizei, Sonderheft Internet-Kriminalität, S. 43.
  9. Scheffler, Hauke, Digitale Signaturen – Eine neue Herausforderung für die Rechtsanwendung -, in Gewerkschaft der Polizei, Sonderheft Internet-Kriminalität, 4/2001, S. 36.
  10. Scheffler, Hauke, Einsatz einer Pay-TV Piraten-SmartCard – strafrechtliche Würdigung,
    in: CR 2002, 151
  11. Scheffler, Hauke,Rechtsschutz gegen digitale Piraterie in: Multimedia-Recht für die Praxis, Merx, Tandler, Hahn (Hrsg, S. 195 ff.)
    (Gemeinsam mit Dr. Christian Dressel)
    Rezension: „Unbedingt lesenswert ist der Beitrag von Dressel/Scheffler über möglichen
    Rechtsschutz gegen Piraterie, wobei die Autoren allerdings einen recht weiten Begriff von digitaler
    Piraterie verwenden, sodass darunter sniffing, hacking, d.o.s., Angriffe auf Websites und weitere
    Phänomene fallen, die allerdings sehr kenntnisreich erläutert werden, sodass einerseits das
    angemessene Gefahrenbewusstsein geweckt wird, andererseits rechtliche Lösungsmöglichkeiten
    kompetent vorgestellt werden, deren Reichweite indessen begrenzt ist.“
  12. Scheffler, Hauke, PayTV-Piraterie, in Beck’sches Handbuch des Electronic-Business, Hrsg. von Prof. Dr. Gounalakis, Lehrstuhl für bürgerliches Recht, internationales Privatrecht, Rechtsvergleichung und Medienrecht der Universität Marburg
  13. Scheffler, Hauke, Strafrechtliche Haftung im Internet, in Beck’sches Handbuch des Electronic-Business, Hrsg. von Prof. Dr. Gounalakis, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht, Rechtsvergleichung und Medienrecht der Universität Marburg
  14. Scheffler, Hauke, Internetauktionen, in Beck’sches Handbuch des Electronic-Business, Hrsg. von Prof. Dr. Gounalakis, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht, Rechtsvergleichung und Medienrecht der Universität Marburg
  15. Scheffler, Hauke, Das Gesetz über den Schutz von zugangskontrollierten Diensten und von Zugangskontrolldiensten (ZKDSG), Dressel/Scheffler (Hrsg.), Erscheinungsdatum 2003 im C. H. Beck Verlag.
  16. Scheffler, Hauke, Computerstrafrecht, Eine Gesamtdarstellung mit internationalen Bezügen, in: Computerrecht-Handbuch, Computertechnologie in der Rechts- und Wirtschaftspraxis, Hrsg. von Kilian/Heussen, München 2002, Erscheinungsdatum voraussichtlich Winter 3/2003 im C. H. Beck Verlag

Vorträge:

  1. Scheffler, Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie im Deutschen Anwaltverein (DAV). Seminar vom 13. – 14.4.2000 in München in Zusammenarbeit mit:
    Deutsche Gesellschaft für Recht und Informatik (DGRI), Multimedia Verband (DMMV) e.V., Association Europénne pour la Protection des Oeuvres et services Cryptés (AEPOC). Thema: Die rechtliche Verteidigung gegen Angriffe auf die SmartCard Technologie als neue Form der e-commerce- Kriminalität.
  2. Scheffler, Gastvorlesung an der Fachhochschule der Polizei in Villingen-Schwenningen am 29. Juni 2000. Thema: Hacking und electronic commerce.
  3. Scheffler, Gastvorlesung an der Akademie der Polizei in Freiburg am 20. Juni 2000. Thema: Vermögensdelikte im Internet.
  4. Scheffler, Vortrag beim Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation undneue Medien (BITCOM) auf dem Informationstag ITK Sicherheit, Thema: G8 Goverment – Industry Workshop – Savety and Confidence in Cyberspace -, Bonn, den 7.9.2000
  5. Scheffler, Gastvorlesung an der Akademie der Polizei in Freiburg am 21. März 2001. Thema: Vermögensdelikte im Internet.
  6. Scheffler, Vortrag beim Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITCOM) auf dem Informationstag ITK-Sicherheit. Thema: Aktuelle juristische Probleme des electronic commerce. -, Berlin, den 21.11.2002.
  7. Scheffler, Gastvorlesung an der Verwaltungsfachhochschule der Polizei Altenholz am 18.12.2001. Thema: Strafrechtliche Haftung im Internet / Aktuelle Frage der IT-Kriminalität.

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